Gemüsepfanne mit Kokosmilch und Garam Masala, dazu @Sugargypsy s Linsenbällchen. Die sind echt superpraktisch! Als rohe Murmeln eingefroren sind sie im airfryer ganz fix knusprig fertig.
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unten das Rezept. Wenn Du sie zum Curry zubereitest, also mit Sauce, nur noch die Info, dass die Saucenmenge in Relation zu den Bällchen manchen zu knapp bemessen ist. Hat den Hintergrund, dass ich die Bällchen - so wie Maxipiz es auch gemacht hat - gern einfrier und dann als schnelle Beilage gern mal zu was anderem mach. Also entweder weniger Bällchen machen oder Sauce verdoppeln, wenn Du es nur für eine Mahlzeit machen möchtest .
Linsenbällchen in Kokos-Curry
Zutaten für 15 Linsenbällchen: 200 g rote Linsen 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 cm frischer Ingwer 1 EL Öl 1 EL Tomatenmark 50 g Kichererbsenmehl 1 gestrichener TL Ras el-Hanout 1 gestrichener TL Kreuzkümmel 1/2 TL Salz 1/2 Bund glatte Petersilie schwarzer Pfeffer
Zutaten für die Currysauce 1 kleiner Lauch 2 Karotten 2 EL Öl 250 ml Gemüsebrühe 400 ml Kokosmilch 1-2 TL rote Currypaste 1 TL Currypulver (z.B. Madras) 1/2 TL Kurkuma Salz
Für die Linsenbällchen Linsen waschen. Mit 1 Liter warmem Wasser in einen Topf geben, aufkochen und bei geringer Hitze 15-20 Minuten garen. Anschließend auf einem Sieb abgießen und leicht salzen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen. Zwiebel in feine Würfel schneiden. Knoblauch und Ingwer fein hacken. Alles in etwas Öl anschwitzen. Eine Prise Salz und Tomatenmark dazu geben, leicht anrösten und wieder vom Herd nehmen. Gegarte Linsen, Gemüse, Mehl und alle Gewürze gut miteinander verkneten und die Masse 20 Minuten ruhen lassen.
Petersilie waschen. Blätter von den dicken Stielen zupfen und hacken. Unter die Linsen-Masse kneten. Mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken. Die Masse ist relativ feucht, sollte jedoch ihre Form behalten, wenn sie zu Bällchen gerollt wird.
Auf einem leicht geölten Blech oder Backpapier in den vorgeheizten Ofen geben und bei 180°C Heißluft ca. 25 Minuten backen. Die Bällchen werden dabei außen sehr fest, innen bleiben sie jedoch weich.
Für die Sauce Lauchstange unter fließendem Wasser abwaschen. Die äußeren Blätter abnehmen, Wurzelansatz abschneiden. Den hellen und hellgrünen Teil in feine Ringe schneiden. Karotten schälen und in gleichmäßig feine Scheiben schneiden.
Öl in einem Topf erhitzen. Lauch und Karotten leicht darin anbraten. Currypaste, Currypulver und Kurkuma dazu geben und kurz anrösten, dann mit Gemüsebrühe ablöschen und die Kokosmilch dazu gießen. Leicht köcheln und etwas eindicken lassen, bis das Gemüse die gewünschte Konsistenz hat. Mit Salz abschmecken.
Fertige Linsenbällchen in das Curry legen und 10 Minuten durchziehen lassen. Vor dem Servieren mit frischer Blattpetersilie bestreuen. Dazu schmeckt Fladenbrot.
Das ist eine marokkanische Gewürzmischung, die es ähnlich wie bei Curry, in verschiedenen Zusammensetzungen gibt. In allen ist Pfeffer, Muskat, Zimt und Nelke enthalten. Außerdem kann dann noch Ingwer, Schwarzkümmel, Kumin, Fenchel, Kurkuma, Kardamom, Sternanis und Ähnliches drin sein.
Klassisch nimmt man das gern für Couscous- und Hülsenfrüchtegerichte, sehr lecker schmeckt es in Reispfannen oder in Schmortöpfen (Tajines) mit Lamm-, Hähnchen- und Rindfleisch. Eins meiner Lieblingsgerichte ist meine Lauch-Linsen- bzw. Lauch-Hackpfanne mit Ras el Hanout.
Einfach mal austesten, ist sehr lecker. Bekommt man hier auch ganz normal bei Edeka, Rewe oder ähnlichen Supermärkten (manchmal steht es nicht bei den allgemeinen Gewürzen, sondern eher in der Feinkost- / Spezialitätenecke).
Folgende Mitglieder finden das top: Lizzi und laydiLizzi und laydi haben sich bedankt!
Einfach mal fröhlich Freestyle rumprobieren! kannst ja auch gleich was anderes (alternativ zu Ras el Hanout) nehmen - Baharat, Tandoori Masala, Harissa, englischen Curry…..
Meine Gemüsepfanne war zB nur mit Ingwer, O-saft, Knobi, Senf, Koriander (leider keinen frischen mehr dagehabt) und Kokosmilch. Und Garam Masala eben. Von den fertigen Currypasten haben wir bisher noch keine so richtig schöne gefunden, wär aber sicher praktischer.
Ach ja, und wir machen die Bällchen kleiner als Sugar, so ca 50 Stück aus derMasse im Rezept, roh einfrieren, ein, zwei Minuten in der Mikrowelle antauen, mit dem Jam-Glühwurm-Ölsprüher einnebeln und dann 20 min bei 180° im airfryer direkt auf dem Gitter. So gleich vorgebacken und dann eingefroren ist nicht so unser Ding, wir mögen’s gerne knusprig.
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03.05.2024 10:16 (zuletzt bearbeitet: 03.05.2024 10:16)
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